Jugendforschung

Religion in Geschichte und Gegenwart (2008)

2019-07-29T14:22:29+02:00

Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft.

Der inhaltliche Schwerpunkt der RGG liegt im (evangelischen) Christentum. Daneben werden jedoch auch viele Themen aus anderen Religionen sowie inzwischen aus Philosophie, Ethik, Politikwissenschaft, Soziologie, Literatur etc. behandelt. In kurzen, inhaltlich intensiven Artikeln werden Personen, Begriffe, Orte, Ereignisse, Institutionen aus unterschiedlichen Perspektiven erklärt. Mit folgenden Beiträgen von Heiner Barz: „Jugend: I. Religionswissenschaftlich“und „Pubertät, religionswissenschaftlich“.

Lexikon Pädagogik (2007)

2019-07-29T14:25:18+02:00

Lexikon und Handwörterbuch zugleich:
Mit rund 6.000 Stichwörtern von A wie ABC-Schütze bis Z wie Zwischenprüfung und 64 ausführlichen Überblicksartikeln bietet das BELTZ Lexikon Pädagogik sowohl die Möglichkeit zum Nachschlagen als auch zum Vertiefen pädagogischer Zusammenhänge. Es ist damit Lexikon und Handwörterbuch zugleich. Mit einem Beitrag von Heiner Barz zum Thema „Adoleszenz und Identität im Lebenslauf (Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft).“

Was Jugendlichen heilig ist!? (1999)

2022-08-01T16:00:57+02:00

Prävention im Bereich Sinnfragen, Patchwork-Religion, Heilsversprechen, Okkultismus.

Auf die im Titel des Vortrags von Professor aufgeworfene Frage kann man unterschiedlich antworten. Man kann es kurz machen: „Denen ist einfach nichts mehr heilig!“ Man kann es wissenschaftlich angehen und sich erst einmal um eine Definition dessen bemühen, was der Begriff „heilig“ eigentlich bedeuten soll. Schließlich kann man aber auch Jugendliche selbst fragen, was ihnen heilig ist. Professor Barz will – sozusagen als Einleitung – diese drei Herangehensweisen kurz beleuchten.

Was treibt die Gesellschaft auseinander? (1997)

2019-07-29T14:30:57+02:00

„Was treibt die Gesellschaft auseinander?“ Ist der erste Band der Bestandsaufnahme »Bundesrepublik Deutschland: Auf dem Weg von der Konsens- zur Konfliktgesellschaft«. In ihm wird der Frage nachgegangen, welche spezifischen Entwicklungen in dieser Republik die Desintegration verstärken und die Möglichkeiten politischer Gestaltung gefährden. Mit einem Beitrag von Heiner Barz über „Dramatisierung oder Suspendierung der Sinnfrage? Anomietendenzen im Bereich Religion/Kirche.“

Wörterbuch der Religionssoziologie (1994)

2020-12-16T14:36:01+01:00

Wie alle Weltreligionen, basiert auch das Christentum auf der Unterscheidung zwischen Weltlichem und Heiligem, wobei das Profane gegenüber dem Heiligen, das Natürliche gegenüber dem Übernatürlichen, das Zeitliche gegenüber dem Ewigen tendenziell abgewertet wird. Mit einem Beitrag von Heiner Barz über das Christentum.

Postsozialistische Religion (1993)

2019-07-29T14:31:48+02:00

Am Beispiel der jungen Generation in den neuen Bundesländern.

Die Gegenüberstellung der Jugend der ehemaligen DDR und der Westdeutschlands hat natürlich viele Dimensionen. Eine Dimension ist die, dass die Jugend in der BRD bereits durch viele postmoderne Züge gekennzeichnet war, während sie in der DDR im wesentlichen noch innerhalb des Rahmens eines bestimmten Typus von Moderni­tät verblieb. Deshalb scheint es nützlich zu sein, die Bedeutung dieser beiden unterschiedlichen Konfigurationen ein wenig zu diskutieren.

 

Religion ohne Institution? (1992)

2020-12-16T14:36:39+01:00

Eine Bilanz der sozialwissenschaftlichen Jugendforschung (Teil 1: Jugend und Religion).

Die widersprüchlichen Phänomene des Aberglaubens, der Jugendreligionen, der okkulten Praktiken und Alltagsmythen werden gründlich missverstanden, wenn man sie nur als Illustrationen des Sensationsjournalismus gebraucht und versteht. Es bedarf einer umfassenderen Untersuchung und Darstellung des religiösen Bewusstseins von Jugendlichen. Dies war der entscheidende Ansatzpunkt für die Forschungsarbeiten, die in den vorliegenden Banden dokumentiert werden.

Postmoderne Religion (1991)

2020-12-16T14:37:16+01:00

Die junge Generation in den alten Bundesländern (Teil 2: Jugend und Religion).

Mit einem Vorwort von Thomas Luckmann: „Die Ergebnisse der Barzschen Untersuchung stützen viele meiner damaligen Vermutungen. Es ist nur menschlich, daß ich mich darüber freue, denn meine damaligen Thesen und Hypothesen haben eine recht gemischte Rezeption gefunden. Das Buch von Barz steht solide auf eigenen Füßen und spricht für sich selbst. Ich kann nur mit der Bemerkung schließen, daß ich mir damals gewünscht hätte, mich auf eine Untersuchung wie die hier vorliegende von Heiner Barz stützen zu können.“

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