Dipl.-Päd. Natalia Schneiders: Coaching – ein Instrument für die
präventive Gesundheitsförderung in der Baubranche
Akzeptanz und Wirkfaktoren von Gesundheitscoaching am Beispiel von Führungskräften in kleinen und mittelständischen Bauunternehmen
Ausgangslage und Problemstellung
Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) im Handwerk sehen sich aufgrund der aktuellen Megatrends wie dem „Demografischen Wandel“ und der „Digitalisierung“ sowie der zunehmenden Akademisierung einst klassischer Ausbildungsberufe mit enormen Herausforderungen konfrontiert. Zu den Herausforderungen der Megatrends, denen sich KMU stellen müssen, kommen zusätzlich branchenspezifische Erkrankungen und Problemstellungen hinzu, mit denen insbesondere Handwerksbetriebe konfrontiert sind. Dies zeigt sich besonders im Baugewerbe. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes gehören beispielsweise zu den Diagnosegruppen, die zu den häufigsten Arbeitsunfähigkeitstagen im Baugewerbe führen (vgl. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2016, S. 5). Weiterhin geht aus dem Stressreport 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hervor, dass insbesondere Beschäftigte aus dem Baugewerbe von hohen psychischen Anforderungen berichten (vgl. Lohmann-Haislah 2012, 45 f.). 58 Prozent dieser Beschäftigten gaben an, unter starkem Termin- und Leistungsdruck zu arbeiten, 21 Prozent schätzen ihre Arbeitsbelastung an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit ein (ebd., S. 45). Diese arbeitsbedingten Problemstellungen können negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter haben und sich in stressbedingten Symptomen, wie anhaltenden Kopfschmerzen, Erschöpfungszuständen, mangelnder Konzentration oder Schlafstörungen zeigen. Allenfalls kann es sogar zu langen Ausfallzeiten im Unternehmen kommen. Damit erst solch gravierende Folgen in Unternehmen der Bauwirtschaft vermieden werden können, müssen entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden. Gewonnenes Fachpersonal muss an den Betrieb gebunden und das bestehende Personal langfristig gesund erhalten werden. Durch die weitgehende Beseitigung arbeitsbedingter Erkrankungen und die Förderung der individuellen Gesundheit der Mitarbeiter, wird die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeitenden in der Bauwirtschaft erhalten. Im Rahmen des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes sind daher vor allem der Aufbau der individuellen Gesundheitskompetenz eines jeden einzelnen Mitarbeiters gefragt. Individuell zugeschnittene Angebote, die mit nachhaltigen Veränderungen durch Lern- und Reflexionsprozesse bei den Beschäftigten einhergehen, könnten arbeitsbedingte Problemstellungen lösen und die Gesundheit der Mitarbeiter fördern. Ein solch individuelles Angebot könnte das Beratungs- und Unterstützungsangebot Coaching sein. Coaching zielt auf eine langfristige Veränderung des Denkens, Fühlens und Handelns eines Menschen. Diese Veränderungen können sich auf das gesundheitliche Handeln und somit auch auf das berufliche Verhalten auswirken. In vielen größeren Unternehmen Deutschlands wird inzwischen Coaching als fest etabliertes Personalentwicklungsinstrument angeboten.
Mehmet Evrim Altin: Internalization of Educational Institutions and International Cooperation Activities (2020)
Ausgangslage und Problemstellung
According to Jane Knight (2004), internalization in higher education is the process of integrating an international, intercultural or global dimension into the purpose, functions, or delivery of higher education. In 1996, German legislators put internationalization at the center of their reforms (Teilcher, 2005). Today, internationalization has become a substantial element of educational identity. A lack of international activities, transfer of scientific knowledge and information as well as change of thoughts and ideas across borders are the sign of a careless situation for educational institutions, especially for universities today (Leszczensky & Barthelmes, 2011). Such different thoughts demonstrate the importance of internalization and competence of higher education experts‘ ideas regarding the challenge.
These points of view demonstrate the importance and necessity of internalization for educational institutions in the global world. There are two types of internalization methods used by educational institutions today. These are traditional internalization and internalization by cooperation. In the traditional internalization method, the educational models which are successful in a national aspect will be transferred to other countries through opening schools or similar educational institutions in these international markets. Waldorf or Montessori schools in Germany are good examples from the last century for this kind of internalization. The other internalization method is cooperating or collaborating with other educational institutions in different countries. The EU especially supports such a kind of internalization strategy, which includes staff or student exchange, pursuing projects together or building bridges between countries and schools. These two different types of internalization methods will be studied in this disseration.
Sophie Junfeng Wang: Students‘ Mobility: Policies and Practice for Internationalization of Higher Education in Germany and China (2018)
Ausgangslage und Problemstellung
Within the globalization and internationalization of higher education, student mobility has been the main form of educational exchange and cooperation among countries and regions in the world. Nowadays, with the marketization and globalization of higher education, there are education internationalization policies in student mobility occurring in different countries. The study will analyze the data from the policy documents, literature, reports from higher education experts, information on websites, about internationalization of higher education and student mobility. In addition, the researcher will use purposeful sampling to identify and interview several participants from 12 selected colleges and universities and gather data regarding the interviewee’s perceptions and experiences of the internationalization policy, practice, development for student mobility in their colleges and universities. The study will use the scientific methods to analyze the implementation and practice of internationalization policy in China. And then suggestion will be given to reduce imbalance of student mobility and improve the attractiveness of Chinese colleges and universities.
Nadine Hagemus-Becker: Kommunikationsmanagement als Herausforderung für die Professionalisierung in der Weiterbildungsbranche (2017)
Ausgangslage und Problemstellung
Weiterbildungen, lebenslanges Lernen und berufliche Entwicklungen sind fester Bestandteil der meisten beruflichen Werdegänge. Denn anders als noch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bilden berufliche Wechsel keine Ausnahme mehr, sondern werden von vielen Arbeitnehmern und Selbstständigen als Karriereinstrument genutzt. Dabei beinhalten die Beschäftigungsbiografien berufsbegleitende Weiterbildungen, Zusatzqualifizierungen, Umorientierungen durch Weiterbildung oder Unterbrechungen zum Zwecke der Weiterbildung (TNS Infratest Sozialforschung 2016). Immer mehr Berufszweige oder -aspekte, beispielsweise im Gesundheits-, Pflege-, Sicherheits- oder Qualitätsmanagementbereich, zeichnen sich durch die Anforderung des ständig aktualisierten Wissens aus (Bundesministerium der Justiz und im Verbraucherschutz 24.02.2016; Bundesrechtsanwaltskammer; Galinski 2012). Die Auswahl ist groß: Ende der 2000er Jahre umfasst die Weiterbildungsbranche in Deutschland geschätzt über 16.000 Anbieter (Dietrich et al. 2008, S. 415) – eine genauere Angabe ist laut Weiterbildungskataster nicht möglich und seither auch nicht mehr erhoben worden. Nicht allein die Größe der Branche begründet eine gewisse Undurchsichtigkeit. Die Weiterbildungsbranche „ist zu heterogen, als dass sich einheitliche Regeln, Handlungsempfehlungen oder gar Gesetze ableiten lassen“ (Bernecker, 2001, S. 190).
Yuqin Yin: Chinese Learners Satisfaction with MOOC: A Case Study (2016)
With the development of the network technology, online learning is becoming more and more popular. Massive Open Online Courses (MOOCs) are a new approach which is going to revolutionise learning. Massive Online Open Course (MOOC) is an online course that is free and open to anyone who wants to register (Butler, 2012). In 2011, the Stanford University launched an online course called “machine learning” which attracted one hundred thousand students. Later, the MOOC platforms such as Coursera, Udacity and edX were established. Under the impact of development of the MOOCs in America, institutions around the world attempted to establish their own MOOC platforms or seek cooperation with existing platforms.
The rapid development of MOOC provides huge opportunities to the users all over the world and meets a variety of educational demands. Until July 2015, Coursera has attracted more than one hundred million students all over the world. In China, MOOCs have also attracted a large number of students and many Chinese MOOCs projects were carried out. Although the idea of MOOCs has been a popular topic in China, systemic academic researches on a high quality basis turned out to be extremely insufficient. Based on the background, this study focuses on the investigation of experience of the Chinese users who have enrolled in MOOCs. It is learner focused and puts an emphasis on the satisfaction and online learning experience of Chinese learners in the context of MOOC.
Carmen Eschner: Elterliche Erziehungsstile im historischen Wandel – eine Inhaltsanalyse von Erziehungsratgebern
Ausgangslage und Problemstellung
Populärwissenschaftliche Elternratgeber leisten einen Beitrag zur Familienerziehung in massenmedialer Form. Obwohl die tatsächliche Wirkung auf das Erziehungshandeln – unter Zugrundelegung der klassischen drei Gütekriterien empirischer Forschung – nur schwer nachgewiesen werden kann, stellen sie dennoch eine wichtige Quelle für die historische Erziehungs- oder Familienforschung dar, um Hinweise auf das jeweilige zeitgenössische Erziehungsdenken zu erhalten.
Petra Arenberg: Präferenzen und Zahlungsbereitschaften für berufliche Weiterbildungsveranstaltungen (2012)
Berufliche Weiterbildung ist für Individuen von hoher Bedeutung. Qualifikationen und Zertifikate determinieren die Einkommenshöhe, den Status und die Berufschancen. Trotzdem gibt es Unterschiede in der Teilnahmeintensität sozialer Gruppen. Die Folge ist eine Bildungsungleichheit im Bereich der Weiterbildung.
Im Zentrum der Fragestellung dieser Forschungsarbeit steht der Teilnehmer, der eine Weiterbildungsveranstaltung auswählt. Primäres Ziel ist die Ermittlung von Präferenzen und Zahlungsbereitschaften für relevante Merkmale von Aufstiegsfortbildungen. Forschungsfragen sind, welche soziographischen Merkmale Präferenzen und Zahlungsbereitschaft von Teilnehmern beeinflussen und inwieweit homogene Zielgruppen auf dem Markt für Aufstiegsfortbildungen bestehen.
Publiziert als: Präferenzen und Zahlungsbereitschaften für berufliche Weiterbildungsveranstaltungen. Hamburg 2012.
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Ilkay Koparan: Peer-to-Peer-E-Mail-Beratung: Eine empirische Untersuchung am Beispiel Youngavenue.de (2011)
Trotz über 15-jähriger Beratungspraxis findet Online-Beratung wenig Anerkennung im psycho-sozialen Bereich und wenig Niederschlag im wissenschaftlichen Bereich. Webbasierte Beratung wird immer noch als „randständige Sonderform“ in Fachkreisen mit Skepsis betrachtet. In erster Linie werden diese Beratungsformate mit Face-to-Face-Beratungen verglichen und als unpersönlich und problematisch eingeschätzt. In den Fachdiskussionen fehlt oft der Vergleich mit etablierten, mediatisierten Beratungen wie der Beratung am Telefon, im Radio und am Fernsehbildschirm.
Publiziert als: Koparan, Ilkay: Peer-to-Peer-E-Mail-Beratung: Eine empirische Untersuchung am Beispiel von Youngavenue.de. Hamburg 2013.
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Sabine Schomäcker: Schule braucht Langeweile? Über den Nutzen jugendlicher Langeweile für die Schule (2010)
Langeweile: einerseits ein Alltagsphänomen, andererseits ein Tabu innerhalb schulpädagogischer Diskussionen. Als Krise ist die Langeweile ein Indikator für fehlende Sinnbezüge in der Schule und stellt damit ein dominierendes Problem für Schüler- und Lehrerschaft im Unterrichtsalltag dar.
Publiziert als: Schule braucht Langeweile? Über den Nutzen jugendlicher Langeweile für die Schule. Münster 2011.
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Piret Jürgenson: Estlands Jugend auf dem Weg in die Zukunft. Eine explorative Studie über Heranwachsende estnischer und russischer Herkunft (2009)
Am 1. Mai 2004 wurden zehn neue Länder in die Europäische Union aufgenommen, darunter auch Estland. Die Studie konzentriert sich auf den Umgang Jugendlicher mit den daraus entstandenen gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen. Auf Basis einer qualitativen Exploration unterschiedlicher Sozialisationserfahrungen, Werteorientierungen und Lebenssituationen von estnisch- und russischstämmigen Jugendlichen, werden Probleme und Chancen der Lebensführung herausgearbeitet, mit denen pädagogische Praxis und Erziehungswissenschaft in postsozialistischen Staaten konfrontiert sind.
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Publiziert als: Jürgenson, Piret: Estlands Jugend auf dem Weg in die Zukunft: Eine explorative Studie über Heranwachsende estnischer und russischer Herkunft. Hamburg 2010.
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Tabea Raidt: Bildungsreformen nach PISA. Paradigmenwechsel und Wertewandel (2009)
Kompetenzstandards, Vergleichsarbeiten, Evaluation, Bildungsberichterstattung – dies sind die sichtbarsten Folgen des durch PISA angestoßenen bildungspolitischen ‚Paradigmenwechsels’ Anfang des 21. Jahrhunderts in Deutschland. Doch welche tiefergehenden Folgen hat der Paradigmenwechsel für das Bildungswesen und für das Bildungsverständnis? Was sind die Hintergründe und welche Wirkungen ergeben sich daraus?
Publiziert als: Raidt, Tabea: Bildungsreformen nach PISA: Paradigmenwechsel und Wertewandel. Hamburg 2010.
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Bernd Wiesen: Praktische Philosophie. Entstehung und Wirkungen des neuen Schulfaches in Nordrhein-Westfalen (2009)
Ziel der vorliegenden Studie war die Überprüfung der nachhaltigen Akzeptanz und Bewährung des neuen Schulfaches Praktische Philosophie in NRW. Basis und Vergleichspunkt waren die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuches.
Ausgehend von einer Analyse der Entwicklung des Schulfaches wurde die erfolgreiche Weiterentwicklung durch eine Erfahrungs- und eine Wirksamkeitsstudie eindrucksvoll belegt.
Publiziert als: Praktischen Philosophie. entstehung und Wirkungen des neuen Schulfaches fin Nordrhein-Westfalen. Berlin 2009.
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Brigitte Eickhorn: Weiterbildung und neue Medien in Räumen unterschiedlicher Siedlungsstruktur – Untersuchungen zum Weiterbildungsverhalten an Volkshochschulen im Fachbereich EDV (2009)
Auf dem Hintergrund vorhandener theoretischer und methodischer Ansätze in der Bildungsgeographie und Erwachsenenbildungsforschung wird die Kern-Hypothese aufgestellt, dass sich das Weiterbildungsverhalten im ländlichen und städtischen Raum unterscheidet und spezifische endogene und exogene Faktoren das Weiterbildungsverhalten bestimmen.
Ziel der Arbeit ist es, am Beispiel des ausgewählten Fachbereichs EDV an Volkshochschulen das Weiterbildungsverhalten in unterschiedlich strukturierten Räumen zu untersuchen. Datenmäßige Grundlage bildet die in den Jahren 2003/2004 durchgeführte Befragung von EDV-Kursteilnehmern zu ihrem Weiterbildungsverhalten an fünf ausgewählten Volkshochschulen unterschiedlicher Teilräume, die sich vom eher „ländlichen Kreis“ (VHS Brilon, Marsberg, Olsberg) über den „verdichteten Kreis“ (VHS Möhne-Lippe, der VHS Werl) und „hochverdichteten Kreis“ (VHS Iserlohn) bis zur Kernstadt Dortmund (VHS Dortmund) erstrecken.
Publiziert (online) als: Weiterbildung und neue Medien in Räumen unterschiedlicher Siedlungsstruktur. Untersuchungen zum Weiterbildungsverhalten an Volkshochschulen im Fachbereich EDV. 2009.
Erhältlich z.B. über Fachportalpädagogik.de
Ulrike Luise Keller: Quereinsteiger – Wechsel von der staatlichen Regelgrundschule in die Waldorfschule (2008)
Diese Studie setzt an einer Schnittstelle zwischen staatlichem Regelschulsystem und Waldorfschule an. Sie beleuchtet die Schulwirklichkeit an Waldorfschulen und deckt die Schwächen des staatlichen Schulsystems und des tatsächlichen Handelns seiner LehrerInnen auf. Es werden einerseits die Motive von Eltern und Kindern für das Verlassen der staatlichen Regelgrundschule erläutert; andererseits ergibt sich ein deutliches Bild vom Lernen und Leben in der Waldorfschule. Im Rahmen einer Fragebogenerhebung machen 478 Eltern von Quereinsteigern, die zum Erhebungs- zeitpunkt die erste bis fünfte Klasse einer Waldorfschule besuchten, Angaben zu den Veränderungen ihres Kindes nach erfolgtem Schulwechsel sowie zu Fragen ihrer eigenen Zufriedenheit. Im Vergleich der beiden Schulsysteme entwirft die Autorin Merkmale einer “guten” Schule, in der Kinder mit Freude und Erfolg lernen. Abschließende Reformvorschlage richten sich an beide Schulformen.
Publiziert als: Quereinstieger: Wechsel von der staatlichen Regelgrundschule in die Waldorfschule. Wiesbaden 2009.
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Sylva Panyr (heute Liebenwein): Elterliche Erziehungsstile in den sozialen Milieus. – Eine qualitative Untersuchung über milieuspezifische Erziehungsstile junger Eltern vor dem Hintergrund ihrer Erziehungserfahrung (2006)
Die Arbeit erfasst Erziehungserfahrungen und Erziehungsstile von Angehörigen aller sozialen Milieus auf Basis von qualitativen, problemzentrierten Interviews mit Müttern und Vätern von Kindern im Vorschulalter. Nach einem Blick auf Begrifflichkeiten und aktuelle Erkenntnisse der Erziehungsstilforschung hinsichtlich der Genese und der Auswirkungen von Erziehungsstilen widmet sich Sylva Liebenwein im empirischen Teil der Darstellung, Diskussion und Interpretation der milieuspezifischen Ergebnisse vor dem Hintergrund bereits vorliegender Befunde.
Publiziert als: Erziehung und soziale Milieus – Elterliche Erziehungsstile in milieuspezifischer Differenzierung. Wiesbaden 2008.
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Nützliche Links
Prof. em. Dr. Ulrich von Alemann stellt ausführlich begründete Ratschläge für Exposés zusammen (vor allem auf den Seiten 5-15, PDF):
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/politik/Mitarbeiter/Alemann/aufsatz/01_expose2001.pdf
Sammlung von eventuell nützlichen Links:
http://www.gavagai.de/schule/HHA03.htm
(Achtung: Juristische Dissertationen sind nicht unbedingt verbindlich beispielgebend für sozial- oder erziehungswissenschaftliche Promotionen)