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Presse

Stellungnahmen/Kritik

Bildungsgipfel

Bildung in Frankreich

Baut Schulen statt Moscheen (Die Bildungsoffensive Fethullah Gülens)

Ende des Jahres 2013 macht der türkische Ministrepräsident Erdoğan mobil gegen die Gülen-Bewegung. Deren Anhänger hatten ihrerseits Erdoğans halbes Kabinett durch Korruptionsermittlungen massiv in Schwierigkeiten gebracht. Was man von dieser Bewegung halten soll, ist umstritten. Kritiker sehen in ihr eine gefährliche islamistische Sekte, den Wolf im Schafspelz – andere ein Signal für den lange erhofften Aufbruch des Islam in die Moderne.

Aktuelle Berichte zum Konflikt Erdogan – Gülen:

Bildungsaktivitäten:

Hintergrund:

Pro und Contrastellungnahmen:

Migration und Bildung

Sozialwissenschaftliche und integrationspolitische Perspektiven – Abendakademie an der HHU Düsseldorf:

Von Prof. Dr. Heiner Barz konzipiert fand im Sommersemester 2010 eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit zwischen der Philosophischen Fakultät und dem Institut für Internationale Kommunikation Düsseldorf (IIK e.V.) statt. Zur Auftaktveranstaltung sprach der erste deutsche Integrationsminister:

Armin Laschet, ehem. Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration, NRW.

Materialien zur Vortragsreihe und weiterführende Informationen zum Thema:

Armin Laschet: Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance.

Jugend und Religion

Studien:

Die Bedeutung von Social Media während der Unruhen:

Zum Thema Gerichtsentscheidungen, Verurteilungen:

Beschneidungsurteil des Landgerichts Köln

Update 2016:

Auch die Genitalverstümmelung von Mädchen bleibt ein Problem:

Weitere Pressemeldungen aus den letzten Jahren:

Hintergrund:

TV-Dokumentationen zum Beschneidungsritual:

Der Skandal um die Odenwaldschule

Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung sind durch den Mißbrauchsskandal an der Odenwaldschule herausgefordert. Die Odenwaldschule galt jahrzehntelang als reformpädagogisches Vorzeigeprojekt. Jetzt ist sie durch zahlreiche Fälle von sexuellem Missbrauch in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit geraten. Manche sehen damit die Ideen der Reformpädagogik insgesamt diskreditiert. Das ist ein Fehlschluß, denn nach allem, was wir wissen, kommt sexueller Missbrauch am häufigsten in Familien vor – ohne dass bis heute deshalb die Familie generell zur Disposition gestellt wird. Auch wird kritisiert, dass der kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe vom 14. bis zum 17.3.2010 in Mainz abgehaltene, große Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft kein offizielles Forum zur Auseinandersetzung mit diesem brisanten Thema bot. Auch wenn sich die Kongreßorganisationsmaschinerie nicht in der Lage sah, dieses aktuelle Thema aufzugreifen, haben sich inzwischen prominente Bildungsforscher und Bildungsreformer (z.B. Micha Brumlik, Peter Dudek, Ulrich Herrmann, Heinz-Elmar Tenorth) in die öffentliche Debatte eingeschaltet. Auch einige Schriftsteller (Bodo Kirchhoff, Amelie Fried, Adolf Muschg) haben sich zu Wort gemeldet.

Weiterführende Informationen finden Sie unter anderem hier:

Streit um die Reformpädagogik

Kritik der ehemaligen nordrhein-westfälischen Ku05ltusministerin Gabriele Behler (SPD) an der Reformpädagogik

Reaktionen von Ulrich Herrmann, Bernhard Bueb und Hans Brügelmann

Jürgen Oelkers zu Bueb und Brügelmann