Waldorfpädagogik

Unterrichten an Waldorfschulen (2013)

2019-07-29T14:07:41+02:00

In der Schulwirklichkeit der inzwischen allein in Deutschland über 200 Waldorfschulen finden sich  unterschiedlichste Tätigkeitsfelder, Ausbildungsgänge und Qualifikationsprofile. An Waldorfschulen unterrichten Klassenlehrer ihre Klasse vom ersten bis zum achten Schuljahr. Fachlehrer, z.T. mit Staatsexamen, unterrichten Fremdsprachen oder Musik. Durch die starke Betonung des musisch-künstlerischen Bereichs gibt es an Waldorfschulen Lehrer, die es an staatlichen Regelschulen kaum oder gar nicht gibt.  Wie sieht die schulische Alltagswirklichkeit für die unterschiedlichen Waldorflehrer heute aus? Im diesen Band erläutern namhafte Kenner der Waldorfbewegung – Praktiker und Forscher, Berater und Ausbilder – Selbstverständnis und Alltagsprobleme, Traditionen und Entwicklungsperspektiven.

Bildungserfahrungen an Waldorfschulen (2012)

2019-07-29T14:18:30+02:00

Empirische Studie zu Schulqualität und Lernerfahrungen.

‚Erziehung zur Freiheit‘ ist der hohe Anspruch der Waldorfpädagogik. Wie aber wird dies von den Schülerinnen und Schülern an Waldorfschulen erfahren? Wie bewerten sie und ihre Eltern den Unterricht und das Schulklima? Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse einer ersten umfassenden empirischen Studie und beschreibt eine sozialwissenschaftliche Basis für die weitere Diskussion der Vor- und Nachteile der Waldorfschulen und deren reformpädagogischer Konzeption.

Ich bin Waldorflehrer (2012)

2019-07-29T14:08:48+02:00

Die AutorInnen ermitteln Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit sowie verschiedene Aspekte der beruflichen Belastung von WaldorflehrerInnen und deren Bewältigung sowohl vor dem Hintergrund allgemeiner Schulsystembedingungen als auch waldorfspezifischer Besonderheiten (z. B. kollegiale Schulführung, pädagogischer Ethos). Bei ausgewählten Inhalten werden Vergleiche mit Aussagen von LehrerInnen an öffentlichen Regelschulen vorgenommen. Ein besonderer Aspekt der Studie geht der Frage nach, in welchem Verhältnis die Anthroposophie zur waldorfpädagogischen Praxis steht.

Absolventen von Waldorfschulen (2007)

2020-12-16T14:33:51+01:00

Eine empirische Studie zu Bildung und Lebensgestaltung.

Diese Untersuchung basiert auf eingehenden Befragungen von ehemaligen Waldorfschülern aus drei Alterskohorten. Die Herausgeber analysieren die konkreten Erfahrungen der Ehemaligen mit der Waldorfpädagogik. Analysiert werden Berufskarrieren, Lebensorientierungen, Religion, Gesundheit. Außerdem wird die Geschichte der Waldorfschulbewegung skizziert.

Anthroposophie im Spiegel von Wissenschaftstheorie und Lebensweltforschung (1994)

2019-07-29T14:31:21+02:00

Wer heute der Anthroposophie begegnet, sieht sich früher oder später mit einem grundlegenden Dilemma konfrontiert: Einerseits eine äußerst engagierte, ganzheitliche, Leib, Seele und Geist gleichermaßen einbeziehende Praxis. Andererseits der Anspruch auf übersinnliche Erkenntnis. Heiner Barz identifiziert Stärken der Waldorfpädagogik im Ernstnehmen der seelischen Prozesse des Wahrnehmens, Denkens und Lernens empirisch im Alltagswissen der Waldorfpädagogen und theoretisch in Steiners Philosophie.

Der Waldorfkindergarten (1993)

2022-08-01T16:04:18+02:00

geistesgeschichtliche Ursprünge und entwicklungspsychologische Begründung seiner Praxis.

Veröffentlichungen über Waldorfpädagogik stammten bisher entweder von überzeugten Anhängern oder radikalen Gegnern. Hier wird erstmals die anthroposophische Vorschulpädagogik aus nüchterner erziehungswissenschaftlicher Sicht dargestellt. Verblüffende Parallelen zu Erkenntnissen der modernen Entwicklungspsychologie und der Reformpädagogik sind die Ergebnisse.

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